Ganz gleich, bei wie vielen Banken Sie derzeit Kredite haben – Ihre Sparkasse führt diese zu nur noch einem Kredit zusammen. Gerne erledigt Ihr Berater alle Formalitäten für Sie. Und Sie zahlen nur noch eine übersichtliche Monatsrate, die meist sogar niedriger ausfällt als die bisherigen.
Sobald die Konditionen des neuen Kredits zu Einsparungen führen, ist es sinnvoll Kredite umzuschulden. Grundsätzlich kommen alle Kredite infrage – bis auf Immobilienkredite.
Sie benötigen keine Unterlagen. Ihr Sparkassenberater klärt im Gespräch mit Ihnen, was nötig ist und informiert die ehemaligen Kreditgeber.
Ob das befristete Arbeitsverhältnis ein Problem für die Umschuldung darstellt, entscheiden die Sparkassenberater individuell.
Wenn die Kfz-Finanzierung nicht auf Sie alleine läuft, kann sie leider nicht in eine Kreditoptimierung einbezogen werden.
Ob sich die Optimierung auch bei geringen Restsummen lohnt, entscheidet der Berater mit Blick auf Ihre Gesamtsituation.
Es ist nicht sinnvoll, diesen Kredit mit in die Optimierung aufzunehmen.
Hier entfällt die Vorfälligkeitsentschädigung.
Bei einer Laufzeit unter 12 Monaten maximal 0,5 Prozent des Restbetrags, bei über 12 Monaten maximal 1,0 Prozent.
Dann findet Ihr Sparkassenberater gemeinsam mit Ihnen eine Lösung.
Eine vorzeitige Rückzahlung ist in der Regel möglich, ebenso wie Sondertilgungen. Es könnten aber Kosten dafür entstehen.
Die Umschuldung verschafft Ihnen mehr Übersicht, denn Sie zahlen nur noch eine Rate. Sie können die monatliche Belastung senken, tilgen dann aber eventuell länger.
Ein Annuitätendarlehen ist ein Kredit, der in gleichbleibenden monatlichen Raten zurückgezahlt wird.
Bei Kreditabschluss werden die Details der Abzahlung genau festgelegt. Dazu gehören Kreditsumme und -laufzeit, Zinssatz, Ratenhöhe und Ratenanzahl sowie der Beginn der Zahlungen.
Bei einem Barkredit wird die Kreditsumme entweder bar ausgezahlt oder auf das Girokonto des Kunden überwiesen.
Die Bonität gibt an, ob eine Person bzw. ein Unternehmen zahlungsfähig ist, sprich: die Raten zuverlässig abbezahlen kann.
Im Fall einer Zahlungsunfähigkeit übernimmt eine Person (der Bürge) die Rückzahlung des Kredits an den Kreditgeber.
Ein Darlehen ist ein Vertrag, bei dem ein Kreditgeber einem Kreditnehmer Geld für einen bestimmten Zeitraum und zu bestimmten Konditionen leiht.
Bei einem Zahlungsausfall „deckt“ das Vermögen des Kreditnehmers die offenen Forderungen des Kreditinstituts. Das heißt, es geht in entsprechender Höhe der noch ausstehenden Raten in dessen Besitz über.
Fällt bei einer Kreditvergabe ein Disagio (eine umsatzabhängige Gebühr) an, wird das von dem eigentlichen (Nenn-)Wert des Kredits abgezogen. Die ausgezahlte Kreditsumme ist also geringer.
Gerät ein Girokonto in die roten Zahlen, deckt der Dispositionskredit (eingeräumte Kontoüberziehung) bis zu einer Obergrenze das Minus. Dieser hat in der Regel einen höheren Zinssatz als ein Ratenkredit.